universelle Musik

Universelle Musik, universeller Yoga und universelle Lehre
sind Ausdrucksformen des spirituellen Lichts.

432 Hz > 128 Hz

432 Hz, selbstverständlich, wo es doch die bekannteste aller Frequenzen ist, 128 Hz, weil es der Ursprung, die Basis aller anderen Frequenzen ist, alle anderen beliebten und wichtigen Frequenzen des universellen Frequenz- und Stimmungsmodell – Natural Tuning – die Frequenzen der Chakren, ja und auch die sogenannten Solfeggio Frequenzen, alle haben hier ihren Platz.

In der Regel ist die reine Stimmung im Einsatz, die für den optimalen, transparenten Klang sorgt.
Analoge und digitale Instrumente leben im Einklang und ergänzen sich in den Musikrichtungen Psychedelic, Meditative und Ambient.
256 HZ, 272 Hz, 288 Hz, 304 Hz, 320 Hz, 352 Hz, 360 Hz, 384 Hz, 416 Hz, 432 Hz, 448 Hz und 480 Hz – das sind 12 Tonarten, die die dem traditionellen Quintenzirkel entsprechen.


Meditation – Konzentration – Expansion

Der Zusammenhang zwischen Meditation und Musik:

Durch den Vorgang der Meditation, der Konzentration und der Expansion wird eine Einheit der Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens angestrebt. Das hat eine heilende Wirkung.

Die Meditation ist die Vorbereitung zum Beispiel durch Kontrolle des Atems, durch ein Suchen im Mikrokosmos, bis das Muster erscheint, auf das sich dann die Konzentration richtet. Wenn alles richtig ist und es keine Ablenkung gibt, wird das Ich in Resonanz versetzt und die Wärme breitet sich aus.

Dieser Vorgang findet sich wieder bei der Erzeugung eines Tones auf einem Instrument:

In der Meditation wird ein Ort und ein Zeitpunkt gesucht, wo und wann zum Beispiel auf dem Piano eine Taste gedrückt wird. In der Konzentration wird die Taste angesteuert und berührt. In der Expansion wird der Ton hörbar, die Wellenform breitet sich aus.

Durch die Gleichzeitigkeit des rein geistigen Vorgangs mit dem physischen Vorgang tritt dann zumindest temporär eine Wirkung ein, die man als Heilwirkung bezeichnen kann.

Meditation, Konzentration und Expansion gehören als Basiselemente zum universellen Yoga. Sie führen zur Transformation und zur Transfiguration.

„(Meditation über) Pranava, den göttlichen Laut des Om, ist der einzige Weg, der zu Brahman (dem Geist) und zur Erlösung führt“

Sri Yukteswar

„Dieser heilige Laut (Pranava-Sabda) entsteht von selbst, wenn man Sraddha (die Kraft der natürlichen Liebe des Herzens), Virya (sittlichen Mut), Smriti (echtes Verstehen) und Samadhi (wahre Konzentration) entwickelt.“

Sri Yukteswar

Welches ist die Frequenz von Om?
So wie das weiße Licht alle Farben in sich trägt, trägt Om alle Frequenzen in sich.

universelle Musik
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Klangheilung

Was ist Klangheilung?

Das ist die Frage, die ich nur experimentell, prozesshaft, in der Entwicklung stellen kann und immer nur temporär, relativ, in der Entwicklung begriffen, beantwortet werden kann.

Die Ergebnisse fließen im intuitiven Spiel ein in die Klangrealität.

Der Wahrheitsgehalt der Gedanken und der Musik ergeben das Fazit, ergeben im Zusammenspiel die Realität der heilungsrelevanten Resonanz.

Gesundheit ist eine Entwicklung, ein Lernprozess des wahren Menschen. Diese Entwicklung gilt es zu fördern, und diese Förderung erfolgt durch die Resonanz mit den natürlichen Frequenzen der Naturton/Obertonreihe.

Klingt anstrengend, einfach gesprochen ist es so:
der natürliche Ton klingt natürlich natürlicher und wirkt natürlich in der Natur heilend.


Gedankenwelt – das Reich der Töne

„Wenn wir uns daran erinnern,
daß die schöpferischen Urtypen von allem,
was wir in der sichtbaren Welt sehen,
in der Gedankenwelt,
die das Reich der Töne ist,

aufbewahrt werden,
so haben wir den Anfang des Verständnisses,
daß sich die Kräfte der Urtypen selbst betätigen
und einen bestimmten Ton aussenden.“


Naturgeister und Naturkräfte

Max Heindel 1937


Der Ton hat eine formende Kraft

Von Anfang an war die Erde nicht nur glühend, leuchtend, sondern auch tönend, und der Ton war in der Erde geblieben, so dass, als das Licht hinausging, innerlich das Wasser zwar dunkel wurde, innerlich aber auch vom Ton durchdrungen wurde, und der Ton war es, der dem Wasser gerade die Gestaltung, die Form gab, wie man das ja an dem bekannten physikalischen Experiment kennenlernen kann. Wir sehen, dass der Ton ein Gestaltendes ist, eine formende Kraft, weil durch den Ton die Teile gegliedert oder geordnet werden.

Der Ton hat eine formende Kraft, und die war es, die auch den Leib aus dem Wasser heraus geformt hat. Das war die Kraft des Tones, die noch in der Erde geblieben war. Es ist der Ton, der Klang, der die Erde durchklingt, es ist der Ton, aus dem heraus sich formte die Menschengestalt.

Hindringen konnte das Licht nur zu dem Teil des Menschen, der da aus dem Wasser hinausragte. Unten ein Wasserleib, oben ein Dampfleib, den das äußere Licht berührte, zu dem im Lichte die Wesen, die mit der Sonne herausgegangen waren, Zugang hatten.

Vorher fühlte sich der Mensch in ihrem Schoße, als die Sonne noch mit der Erde vereinigt war; jetzt schienen sie im Licht auf ihn nieder und durchstrahlten ihn mit ihrer Kraft. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass in dem, was nach der Trennung der Sonne zurückgeblieben war, auch die Kräfte waren, die die Erde von sich trennen musste, die Kräfte des Mondes.

Rudolf Steiner am 07.09.1908 in der GA 106
(„Ägyptische Mythen und Mysterien“), S. 70.

Nada Yoga – Yoga of Sound

Nada Yoga ist eine rund 5000 Jahre alte Meditations- und Selbstbefreiungspraxis aus Indien. Sie wurzelt in der Annahme, dass die gesamte Schöpfung aus Vibrationen, Schwingungen hervorgegangen ist, besteht und immer wieder neu kreiert wird und dass alles Existierende durch eben diese Schwingungen miteinander verbunden ist: Nada Brahma, die Welt ist Klang. Diese Schwingungen werden im Sanskrit „Nad“, „Naad“ oder „Nada“ genannt. Nada bedeutet auch Prozess, Strom von Bewusstsein oder eben Klang.

Es gibt sicher eine Menge Gurus, viel Fachwissen und Meinungen in der Welt über Nada Yoga.

Ich aber folge nur der inneren Stimme und erschaffe eine völlig neue Realität der Musik, die im Dienste des Nada Yogas steht.

Nada Yoga verwendet in dieser zeitgemäßen Version reine Klänge – Natural Tuning – als Meditationsmittel und ist Teil des universellen Yoga.

Der universelle Yoga besteht aus
1. Meditation
2. Konzentration
3. Expansion
4. Transformation
5. Transfiguration

Die drei Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Willens können und sollen von Gedanken, Emotionen und Wünschen befreit werden.

1. Befreiung des Geistes von den Gedanken
2. Befreiung des Gefühls von Emotionen
3. Befreiung des Willens von den Wünschen

„Wir unterscheiden zwar diese drei Seelenfähigkeiten, Denken, Fühlen und Wollen, aber in dem einheitlichen Leben der Seele sind sie durchaus nicht in strenger Weise von einander geschieden. Man müßte eigentlich sagen: Wenn wir vom Denken, vom Vorstellen reden, so reden wir von einer Seelenfähigkeit, in der durchaus zum Beispiel der Wille und auch das Gefühl drinnen ist, aber es ist hauptsächlich das Denken drinnen. Im Willen wiederum sind durchaus Gedanken drinnen, aber es ist hauptsächlich Wille drinnen. So ist es nur das Hervorstechendste, das in den einzelnen Seelenfähigkeiten bezeichnet wird, während überall unter der Oberfläche, kann man sagen, auch die anderen Seelenfähigkeiten liegen.“
Rudolf Steiner (Lit.:GA 82, S. 120f)

Das Wissen über Nada Yoga ergibt sich aus der Praxis selber.
Den Weg beschreiten heißt vom eigenen Selbst lernen.
Alles Wissen ist schon vorhanden, es wird nur ausgerollt.

Das Geheimnis der Töne

Wer das Geheimnis der Töne kennt, kennt das Mysterium des ganzen Weltalls.“

Das sagte:
Hazrat Inayat Khan (* 5. Juli 1882 in Baroda; † 5. Februar 1927 in Neu-Delhi) ist der Gründer des Internationalen Sufi-Ordens und der Internationalen Sufi-Bewegung

Rudolf Steiner
Wesen und Bedeutung des Musikalischen vom okkulten Standpunkt aus –
Die Sphärenharmonien

„Wenn der Mensch abends einschläft, wenn sein Astralleib mit dem Ich herausgeht aus seinem physischen und Ätherleibe, dann dringen die Harmonien und Melodien der Weltenmusik durch diesen Astralleib; dann ist er eingebettet in sein eigentliches geistiges Dasein, und da erlangt er aus der Sphärenmusik heraus die Fähigkeit, die abgenützten Kräfte zu ersetzen.

Der Mensch taucht unter in der Nacht in die Sphärenmusik, und dadurch daß ihn die Töne durchklingen, fühlt er am Morgen sich neu gekräftigt und gestärkt.

Und wenn der Mensch das zum Bewußtsein bringt, dann ist er in der Inspiration, dann wird er fähig, alles das wahrzunehmen, was innerhalb seines Sonnensystems ist.“