uni­ver­sel­ler Pfad

Der uni­ver­sel­le Pfad ist der Weg des uni­ver­sel­len Yogas.

Uni­ver­sel­ler Pfad im Chris­ten­tum, im Bud­dhis­mus, Hin­du­is­mus, in der Kab­ba­la, in den alt-ägyp­ti­schen Mys­te­ri­en, im Sufis­mus, im Dao­is­mus und in noch viel mehr Leh­ren, über­all fin­det man Hin­wei­se auf den wah­ren Weg.

Bei allen Unter­schie­den wird der uni­ver­sel­le Pfad als ver­bin­den­des Glied hin­ge­stellt, seht her, so ver­schie­den sind die Reli­gio­nen doch gar nicht.

Aber Gepäck aus sei­ner reli­giö­sen oder eso­te­ri­schen Vor­ge­schich­te kann der Mensch nicht mit­neh­men.

Der uni­ver­sel­le Pfad ist der Weg des uni­ver­sel­len Yogas.

Der uni­ver­sel­le Pfad kann aus allen Rich­tun­gen betre­ten wer­den. Reli­gio­nen kön­nen als Zubrin­ger die­nen, kön­nen den Men­schen vor­bei­be­rei­ten.

Der Pfad ver­än­dert den Men­schen, er ist kei­ne neue Reli­gi­on, Phi­lo­so­phie, kei­ne Gesund­heits­ma­sche, er ist leben­dig und beleuch­tet. Das Licht weist den Weg.

Der uni­ver­sel­le Pfad führt die Men­schen wie ein Navi­ga­ti­ons­ge­rät, er führt sie auch zusam­men, die Men­schen kom­men sich näher. Gemein­sam­kei­ten wer­den deut­li­cher, das Ver­bin­den­de wird stär­ker als das Tren­nen­de.

Man bewegt sich aus allen mög­li­chen Rich­tun­gen auf ein gemein­sa­mes Licht­ZEN­trum zu.


Es ist bestimmt nicht schlecht, ein paar Bücher auf dem Weg dabei zu haben.
Zwar ist der Pfad kei­ne theo­re­ti­sche Ange­le­gen­heit des Ver­stan­des,
son­dern eine Ange­le­gen­heit des Han­delns und Wan­delns.
Aber der Ver­stand ist immer auch unterhaltsam!

Die­se Bücher hier zum Bei­spiel machen Spaß, sicher­lich manch­mal schwie­rig,
aber in klei­nen Häpp­chen ver­ab­reicht gut verdaulich.

„Der uni­ver­sel­le Pfad” von Jan van Rij­cken­borgh und Catha­ro­se de Petri.


„Wer sich dem Chris­tus-Mys­te­ri­um inner­lich nähern will, dem ist nicht mit einer mys­ti­schen Täu­schung oder einer Moral­theo­lo­gie gedient. Der Weg dahin ist der uni­ver­sel­le Pfad, den die wah­ren Geis­tes­schu­len aller Zei­ten gewie­sen haben.….…..

Die wah­ren Geis­tes­schu­len aller Zei­ten haben auf die­sen Pfad hin­ge­wie­sen. Der Abbruch des alten Tem­pels der nie­de­ren Natur, die Liqui­da­ti­on der dia­lek­ti­schen Per­sön­lich­keit und der Auf­bau einer neu­en Per­sön­lich­keit, eines neu­en Tem­pels ist nötig. Allein in die­sem neu­en Tem­pel kann das kos­mi­sche Bewusst­sein woh­nen.„

Der uni­ver­sel­le Pfad | Rosenkreuzverlag


Der uni­ver­sel­le Pfad hat kei­nen Anfang und auch kein Ende.
Er führt nicht ein­mal von hier nach da.
Er ist wie ein Fließ­band, du betrittst ihn und er nimmt dich mit.
Und wie in einer Wasch­stra­ße oder wie in einer Fabrik wirst du neu gestal­tet.
Du kannst jeder­zeit abstei­gen.
Und wie­der aufsteigen.

Auto­bio­gra­phie eines Yogi

Para­ma­han­sa Yoganan­da
Auto­bio­gra­phie eines Yogi
ist eine 1946 erschie­ne­ne Auto­bio­gra­phie von Para­ma­han­sa Yoganan­da. Sie zählt welt­weit zu den Klas­si­kern der eso­te­ri­schen und spi­ri­tu­el­len Lite­ra­tur. Sie ist seit sieb­zig Jah­ren im Druck und in 52 Spra­chen (Stand Jan. 2019) von sei­ner Orga­ni­sa­ti­on Self-Rea­liza­ti­on Fel­low­ship über­setzt wor­den.

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Die­ser Pil­ger ist der Pop­star auf dem uni­ver­sel­len Pfad.
Ein­zig­ar­tig, unter­halt­sam, erstaunlich.

Autobiographie eines Yogi

Die Hei­li­ge Wissenschaft

Sri Yuk­tes­war Giri
Die hei­li­ge Wis­sen­schaft

Nach eige­ner Aus­sa­ge schrieb Sri Yuk­tes­war Giri das Buch im Auf­trag des mytho­lo­gi­schen Mahava­tar Bab­a­ji. Der Anfang des Buches befasst sich mit den vier Zeit­al­tern, den soge­nann­ten „Yugas“, um eine Grund­la­ge für die dar­auf­fol­gen­den Kapi­tel zu schaf­fen, in denen Yuk­tes­war sich mit dem geis­ti­gen Ent­wick­lungs­po­ten­ti­al des Men­schen aus­ein­an­der­setzt. Er beschreibt dabei auch – sei­ner Auf­fas­sung nach – „Irr­tü­mer der moder­nen Wis­sen­schaft“, etwa indem er anhand ana­to­mi­scher Bei­spie­le dar­stellt, dass der Mensch von sei­ner Gebiss- und Ver­dau­ungs­struk­tur her ein Früch­tees­ser wie der Affe sei und kein Alles­fres­ser wie das Schwein oder der Bär.


Swami Sri Yukteswar
Swami Sri Yukteswar - Die heilige Wissenschaft

Der Inte­gra­le Yoga

Sri Auro­bin­do

Der Inte­gra­le Yoga nach Auro­bin­do Gho­se (gen. Auro­bin­do bzw. Sri Auro­bin­do, 1872–1950) ist ein Yoga-Weg, der die spi­ri­tu­el­le Phi­lo­so­phie indi­scher Yogis in die Pra­xis umsetzt. Auro­bin­do hat ihn zu Beginn des 20. Jhs. ent­wi­ckelt und in Form von fort­lau­fen­den Abhand­lun­gen in der Zeit­schrift Ārya ver­öf­fent­licht, die er wäh­rend der Jah­re 1914–1921 her­aus­gab.

Es han­delt sich nicht um eine Form des Yoga mit fest defi­nier­ten Übun­gen wie im Hatha Yoga oder im Raja Yoga. Wesent­li­cher als Asa­nas ist nach Auro­bin­do die voll­kom­me­ne Hin­ga­be, in der der Üben­de oder Sad­hak alle sei­ne Hand­lun­gen, Wor­te und Gedan­ken dem Göttlichen[1] wid­met. Die­ser Yoga heißt inte­gral, weil die tra­di­tio­nel­len Dis­zi­pli­nen Jna­na Yoga, Kar­ma-Yoga und Bhak­ti Yoga mit­ein­an­der ver­knüpft wer­den, wie Auro­bin­do es in der Syn­the­se des Yoga beschreibt. Inte­gral sei er aber auch des­halb, weil er die Welt nicht ablehnt oder über­win­den will, son­dern sie mit dem Gött­li­chen zu durch­drin­gen sucht.

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Sri Aurobindo

Bud­dha und Christus

Rudolf Stei­ner
Bud­dha und Chris­tus – Die Reli­gio­nen der Mensch­heit im Licht des Lukaus-Evan­ge­li­ums
10 Vor­trä­ge, gehal­ten in Basel vom 15. bis 26. Sept. 1909

  1. Vor­trag (15.9.09): Hell­se­her und Ein­ge­weih­te
    unter den vier Evan­ge­lis­ten
    ▪ Hell­se­her kön­nen im Geist nur wahr­neh­men, Ein­ge­weih­te wis­sen das Wahr­ge­nom­me­ne rich­tig zu deu­ten
    ▪ Quel­le der Geis­tes­wis­sen­schaft ist die unmit­tel­ba­re
    geis­ti­ge For­schung, dar­an wer­den auch die Evan­ge­li­en
    gemes­sen. Die Welt des Geis­tes ist sehr kom­pli­ziert,
    das For­schen in ihr ist nicht leicht
  2. Vor­trag (16.9.09): Vom Bod­hi­s­att­wa zum Bud­dha,
    zum Leh­rer von Mit­leid und Lie­be
    ▪ Das Ele­ment des Lukas-Evan­ge­li­ums ist die Lie­be. In
    der Ver­kün­di­gung an die Hir­ten spricht der letzt­ma­lig
    zu einem Bud­dha gewor­de­ne Bod­hi­s­att­wa
    ▪ Durch den Bud­dha ist die den­ke­ri­sche Ein­sicht in das Mora­li­sche mög­lich gewor­den. Er muss­te das ver­kom­me­ne Hell­se­hen über­win­den, die alte Über­lie­fe­rung und Lebens­art erneu­ern
    10 Vor­trä­ge, gehal­ten in Basel
    vom 15. bis 26. Sep­tem­ber 1909
  3. Vor­trag (17.9.09): Der acht­glied­ri­ge Pfad, um den Durst nach Dasein zu löschen
    ▪ Der Geist des Bud­dhis­mus wirkt im Lukas-Evan­ge­li­um
    ver­jüngt und erhöht fort: als Lie­be, die in die Tat umge­setzt wird
    ▪ Der Bud­dha sah das Lei­den als Fol­ge der Ver­stri­ckung in die Welt der Mate­rie, des Durs­tes nach Dasein
    ▪ In der Pre­digt von Bena­res ver­kün­det der Bud­dha die vier edlen Wahr­hei­ten: über das Lei­den, über des­sen Ursprung und Ende, über sei­ne Über­win­dung durch den acht­glied­ri­gen Pfad
  4. Vor­trag (18.9.09): Die Ver­jün­gung des Bud­dhis­mus
    aus dem Lebens­baum der Mensch­heit
    ▪ Das, was in der Ent­wick­lung zunächst zurück­bleibt, kann spä­ter Neu­es her­vor­brin­gen. Nach der Mond­tren­nung kom­men die See­len der Men­schen von den ande­ren Pla­ne­ten auf die Erde zurück
    ▪ Im Jesus-Kind bei Lukas ver­kör­pert sich zum ers­ten Mal die See­le des Adam, wie sie para­die­sisch-jung vor dem Sün­den­fall war
  5. Vor­trag (19.9.09): Bud­dhis­mus und Zara­thus­tris­mus an der Zei­ten­wen­de ver­ei­nigt
    ▪ Der Bud­dha lehrt die inne­re Ent­wick­lung, Zara­thus­tra
    weist auf die Auf­ga­be des Men­schen in der äuße­ren Welt hin
    ▪ In den zwei Jesus-Kna­ben erschei­nen die zwei Strö­mun­gen – der Bud­dhis­mus und der Zara­thus­tris­mus – wie­der.
    Im 12. Lebens­jahr wer­den die bei­den Jesus-Kin­der – das Bud­dha- und das Zarathustrakind 
  6. Vor­trag (20.9.09): Johan­nes der Täu­fer und sei­ne «bud­dhis­ti­sche» Pre­digt
    ▪ Der Bud­dha wan­del­te die alte Weis­heit in mensch­li­che Ein­sicht um. Moses und die Pro­phe­ten des Juden­tums bis zu Johan­nes dem Täu­fer blie­ben auf der Stu­fe des von oben geof­fen­bar­ten Geset­zes ste­hen
    ▪ Johan­nes der Täu­fer führt die Pre­digt des Bud­dha fort.
    Dadurch wird ein Über­gang zur Ver­in­ner­li­chung, zur Hei­mat­lo­sig­keit des Geis­tes gegeben
  7. Vor­trag (21.9.09): Jesus von Naza­reth wird zum Trä­ger des «Chris­tus»
    ▪ Das Zara­thus­tra-Ich berei­tet bis zum 30. Lebens­jahr die
    See­le des Jesus zur Auf­nah­me des Chris­tus vor. Kurz danach ver­kör­pert es sich als Meis­ter Jesus wie­der
    ▪ Bei der Tau­fe im Jor­dan ver­kör­pert sich der Chris­tus,
    der Son­nen­geist, in Jesus von Naza­reth.
    ▪ Die 12 Bod­hi­s­att­was sind die gro­ßen Leh­rer.
    der Son­nen­geist Chris­tus, ist der Inhalt ihrer Leh­re. Er bringt die Kräf­te zurück, die dem Men­schen beim Sün­den­fall ent­zo­gen wurden
  8. Vor­trag (24.9.09): Der Chris­tus Jesus als Hei­ler von Kör­per und See­le des Men­schen
    ▪ Der Ein­fluss der See­le auf den Kör­per hat immer mehr abge­nom­men. Durch Geis­tes­wis­sen­schaft nimmt er wie­der zu
    ▪ Bud­dhas Leh­re kann zur eige­nen Schöp­fung jedes Men­schen wer­den. Die Chris­tus-Kraft des Ich heilt den Ast­ral­leib von der Beses­sen­heit, den Äther­leib von der Läh­mung und den phy­si­schen Leib vom Karma
  9. Vor­trag (25.9.09): Die Mis­si­on des Chris­tus, die Kraft der Lie­be in die Mensch­heit zu gie­ßen
    ▪ Immer mehr Men­schen ver­lan­gen nach Geis­tes­wis­sen­schaft – trotz Wider­stre­bens von­sei­ten der Theo­lo­gie
    und der Natur­wis­sen­schaft. Um dem Ich den Ego­is­mus zu neh­men, brach­te der Chris­tus die Kraft der Lie­be
    ▪ Der Bud­dha bringt die Leh­re, das Wis­sen über die Lie­be; der Chris­tus bringt die wirk­sa­me Kraft der Lie­be, die vom Ich in die Welt ausströmt
  10. Vor­trag (26.9.09): Das Mys­te­ri­um von Gol­go­ta als mensch­heit­li­che Ein­wei­hung
    ▪ In den Evan­ge­li­en ist die Wahr­heit von Kar­ma und Wie­der­ver­kör­pe­rung in Bil­dern ent­hal­ten – als ein Keim, der erst spä­ter als Erkennt­nis auf­ge­hen kann
    ▪ Durch den Chris­tus wird der Mensch mehr als eine blo­ße Wir­kung der Ver­er­bungs­kräf­te – wie es noch bei Johan­nes dem Täu­fer, bei Jonas und bei Salo­mon war.
    Nicht dem Alten im Men­schen (dem Natür­li­chen), son­dern dem Kind­li­chen (dem Frei­heit­li­chen) in ihm gehört die Zukunft
    ▪ Im Blut des Chris­tus, das vom Kreuz her­ab­fließt, wird aller Ego­is­mus über­wun­den. In die Mensch­heit strö­men alle Kräf­te des Glau­bens, der Lie­be und der Hoff­nung
    ▪ Schluss­wor­te
Rudolf Steiner - Buddha und Christus

Bibel der Häretiker

Die gnos­ti­schen Schrif­ten aus Nag Ham­ma­di

Die Nag-Ham­ma­di-Schrif­ten (auch als Nag-Ham­ma­di-Biblio­thek bekannt) sind eine Samm­lung früh­christ­li­cher Tex­te, die haupt­säch­lich der Gno­sis zuzu­rech­nen sind. Sie wur­de im Dezem­ber 1945 in der Nähe des klei­nen ägyp­ti­schen Ortes Nag Ham­ma­di von ansäs­si­gen Bau­ern gefun­den. Die meis­ten die­ser Schrif­ten waren bis dahin gar nicht oder nur frag­men­ta­risch bekannt. Dazu gehört ins­be­son­de­re das Tho­mas­evan­ge­li­um. Sie ent­stamm­ten ver­mut­lich einem Zeit­raum zwi­schen dem 1. und 4. Jahr­hun­dert. Die meis­ten die­ser Schrif­ten sind vor­wie­gend aus der Sicht gnos­ti­scher Chris­ten geschrie­ben.

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Bibel der Häretiker

Makro­bio­ti­sche Ernäh­rungs­leh­re nach Ohsawa

Makro­bio­ti­sche Ernäh­rungs­leh­re nach Ohsa­wa
Jiro Naka­mu­ra, Marie Arnol­di

Durch­füh­rungs­an­wei­sun­gen für die Makro­bio­tik und zahl­rei­che Koch­an­wei­sun­gen sowie Ernäh­rungs­plä­ne. Mit den über 200 Rezep­ten eine wah­re Fund­gru­be sowohl für Anfän­ger als auch für Fort­ge­schrit­te­ne der makro­bio­ti­schen Lebens­wei­se. In sei­ner ers­ten Fas­sung bereits 1958 erschie­nen, ist die­ses Werk das ers­te makro­bio­ti­sche Koch­buch in Deutsch­land und somit auch his­to­ri­sches Doku­ment aus den Pio­nier­zei­ten der Makro­bio­tik.
Jiro Naka­mu­ra, direk­ter Schü­ler Ohsa­was, lei­te­te von 1963 bis 1988 die Ohsa­wa-Zen­tra­le Deutsch­land in Düsseldorf.

Die Fern­öst­li­che Phi­lo­so­phie im nuklea­ren Zeitalter

Geor­ge Oshawa

Die zwölf Grund­sät­ze, die die Welt beherrschen:

  1. Yin/Yang sind zwei Pole, die in Kraft tre­ten, wenn die unend­li­che Expan­si­on den geo­me­tri­schen Punkt der Zwei­tei­lung erreicht.
  2. Yin/Yang erge­ben sich fort­lau­fend aus der unend­li­chen Expansion.
  3. Yin ist zen­tri­fu­gal, Yang zen­tri­pe­dal. Yin und Yang erzeu­gen die Energie.
  4. Yin zieht Yang an, und Yang zieht Yin an.
  5. Yin und Yang in varia­blen Pro­por­tio­nen kom­bi­niert, erzeu­gen alle Phänomene.
  6. Alle Phä­no­me­ne sind ver­gäng­lich, es sind unend­lich kom­ple­xe Bil­dun­gen, durch ihre Kom­po­nen­ten Yin und Yang in stän­di­ger Bewe­gung gehal­ten. Alles ist ruhelos.
  7. Nichts ist voll­kom­men Yin, nichts voll­kom­men Yang, auch wenn es in sei­ner Erschei­nung sehr ein­fach ist. Alles ent­hält die Pola­ri­tät in jeder Pha­se sei­ner Bildung.
  8. Es gibt kein Neu­trum. Immer über­wiegt ent­we­der Yin oder Yang.
  9. Die Anzie­hungs­kraft ist der Ver­schie­den­heit der Kom­po­nen­ten Yin und Yang proportional.
  10. Zwi­schen Yin und Yang bestehen außer den anzie­hen-den auch absto­ßen­de Kräfte.Abstoßung, bezie­hungs­wei­se Anzie­hung sind Yin und Yang umge­kehrt proportional.
  11. Aus Zeit und Raum erzeugt Yin Yang, und Yang erzeugt Yin.
  12. Jeder phy­si­ka­li­sche Kör­per ist Yang im Zen­trum und Yin an der Oberfläche.
Yin Yang

Die Stim­me der Stille

Hele­na Petrov­na Blava­ts­ky Wiki­pe­dia

Zur Per­son: Frau Blava­ts­ky war schon zu Leb­zei­ten (12.August 1831 bis 8.Mai 1891) von aller­lei Mythen umge­ben. Damals wie heu­te ist sie umstrit­ten, gleich­wohl aber hat sie damals wie heu­te erheb­li­chen Ein­fluss in der Eso­te­rik.
Wenn man aber von den Dis­kus­sio­nen um Wahr­heit oder Täu­schung absieht, dann erschließt sich eine inter­es­san­te, unter­halt­sa­me, inspi­rie­ren­de Welt der Gedanken.

Die Stim­me der Stil­le

Helena Petrovna Blavatsky
Universal Path