iPad als Musikinstrument

BACKSTAGE

IPad als Musik­in­stru­ment, das ist ein Erfah­rungs­be­richt über mein Musik machen. Mobi­les Musik machen könn­te man sagen. Mit dem iPad. Frü­her war das Note­book. Dann kam im Früh­jahr 2022 das Apple iPad Pro 11 mit 128 GB Spei­cher.
Jetzt ist es das Apple 2022 12,9″ iPad Pro mit 256 GB – Space Grau (6. Gene­ra­ti­on). Reicht das erst­mal? Ja und nein. Der Desk­top-Com­pu­ter ist nicht plötz­lich arbeits­los. Er ist mit Abstand die stärks­te Maschi­ne und bie­tet den höchs­ten Kom­fort. Aber ich kom­me auch ohne ihn aus. Zur Not. Denn zwei gro­ße Bild­schir­me, Res­sour­cen satt (reich­lich USB, Thun­der­bolt, Ether­net, zwei Gra­fik­kar­te, meh­re­re Fest­plat­ten), sind eine ande­re Liga, davon kann das iPad nur träu­men.

Zur Zeit bahnt sich eine inter­es­san­te Ent­wick­lung an. Der DAW-Platz­hirsch Stein­berg Cubasis bekommt Kon­kur­renz. Apple sel­ber bringt im Abon­ne­ment Logic Pro auf das iPad.
Ich habe Logic Pro einen Monat aus­pro­biert. Ja, gut, viel mehr Fea­tures als Cubasis, aber letzt­end­lich blei­be ich doch bei Cubasis. Ich kann damit effek­ti­ver arbei­ten. Na ja, immer­hin eine Alter­na­ti­ve, falls Stein­berg Cubasis ein­schla­fen lässt.

Es gibt ein paar Anzei­chen, dass Stein­berg an einem Update arbei­tet. Ich bin noch guter Hoffnung.

Intro

Das Wich­tigs­te für die Aus­wahl der digi­ta­len Instru­men­te ist der Klang und die AUv3 – Kom­pa­ti­bi­li­tät. AUv3 ist so was wie VST in der Desk­top- und Note­bo­ok­welt, ein gemein­sa­mer tech­ni­scher Stan­dard, der den pro­blem­lo­sen Ein­satz in DAWs garan­tie­ren soll und dies auch in der Regel tut. Die IOS Welt bewegt sich in letz­ter Zeit deut­lich zu AUv3.

Eine Rei­he von Apps, die ich in die­sem Bei­trag vor­stel­le, set­ze ich selbst nicht mehr ein. Es hat sich vie­les seit mei­nem iPad Start im Juni 2022 ver­än­dert. Jetzt ist Mai 2023 und Modartt ist mit Pia­no­teq voll auf IOS ein­ge­stie­gen. Es geht vor­an und mein iPad ist jetzt auch für die kom­plet­te Pro­duk­ti­on aus­ge­rüs­tet. Von der Viel­falt mei­nes Desk­top­stu­dio ist es aber immer noch mei­len­weit entfernt. 

Play­list auf You­tube: iPad als Musikinstrument

Als Host zum Live-Musi­zie­ren ist AUM das Bes­te. Über­sicht­li­che und groß­zü­gi­ge Pri­mär­be­die­nungs­ober­flä­che mit in die Tie­fe gehen­den Mög­lich­kei­ten.

Bei vie­len Apps machen die Ent­wick­ler den Feh­ler von zu win­zi­gen But­tons und Schrif­ten.

Bei den Syn­the­si­zern sieht es für mei­nen Bedarf auch nicht so gut aus. Syn­this von Korg, iM1, iWa­ve­sta­ti­on, iElec­tri­be und Arp Odyss­ei sind nicht als Auv3 erhält­lich, die Fir­ma Korg ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Auch Stein­berg macht kei­ne gute Figur, die Syn­this sind nur inner­halb von Cubasis zu spie­len. Sie las­sen sich nicht mal auf eine ande­re Grund­fre­quenz stim­men.

Aber: die über­ra­gen­de Power der M1 bezie­hungs­wei­se M2 Pro­zes­so­ren von Apple garan­tie­ren eine wei­ter­hin sta­bi­le Zukunft für Musi­ker.
Das iPad Pro steckt im Musik­be­reich die Win­dows Lap­tops alle in die Tasche. 

Hier sind mei­ne Stan­dard Apps, die ich wirk­lich benutze.

iPad als Musikinstrument

Das iPad ist der Mit­tel­punkt in mei­nem klei­nen mobi­len Musik­stu­dio, das ich in mei­nem Wohn­wa­gen Kip Shel­ter Plus auf­ge­baut habe:
Zur Zeit (25.07.23) sieht es so aus
Akai MPK225 – Akai­mi­ni­plus – CME XKey Air 37 – iPad – IK Mul­ti­me­dia iRig Pro Audio­in­ter­face – Midi Solu­ti­ons Mer­ger
Als Moni­to­re sind stan­dard­mä­ßig die Adam AX3 im Einsatz.

Shelter Mobile Music
Das aktu­el­le Set am 25.07.23

Für Out­door-Ses­si­ons einen Akku-Moni­tor von Fun Gene­ra­ti­on. Damit ist das gan­ze Set unab­hän­gig vom Stromnetz. 

Dann noch: USB-Adap­ter (zum gleich­zei­ti­gen Laden des iPads)

Im Moment ist drau­ßen Win­ter und ich bin mehr in mei­nem Gar­ten­stu­dio. Im Früh­ling geht es dann wie­der rich­tig los.

Mei­ne aktu­el­len Erkenntnisse

29/10/23

Hier sind mei­ne aktu­el­len Erkennt­nis­se, Neu­hei­ten und wich­ti­gen Lern­schrit­te.
Die neu­es­ten immer zuerst.


29.10.2023

Moog Model 15

Der Mini­moog Model D hat sich bei mir gut ein­ge­lebt und spielt in der A‑Mannschaft mit.
Nun ist sein Bru­der auch dabei, Model 15. Die Hard­ware­ver­si­on gibt es seit 1973 und kos­tet heu­te gebraucht so um die 10.000 Euro.
Er klingt abso­lut abso­lut. Es gibt ein Bund­le im App Store – Model D und Model 15 für 59,99 Euro.
Es lohnt sich wirklich.


Moog Model 15

10.08.2023

Mini­moog Model D

Mein Neu­erwer­bung für 39 Euro. Ein­fach zu ver­ste­hen und zu bedie­nen, erst­klas­si­ger Sound, beschei­de­ne Tuningmöglichkeiten.

Minimoog Model D

06.07.2023

Synthmaster2

Synthmaster2

KV331 hat­te gera­de den anstän­dig Preis gesenkt für einen Syn­th, den es auch für Mac und Win gibt. Habe ich gekauft, instal­liert und bin sofort damit zurecht­ge­kom­men. Angeb­lich kann man auch Sca­la Files impor­tie­ren, aber es funk­tio­niert nicht. Ich habe den Sup­port ange­schrie­ben. Mal sehen.…es kommt nichts. 


06.05.2023

Modartt Pia­no­teq

Hal­le­lu­ja, end­lich kann ich mei­ne Pia­nos spie­len. Modartt hat es fer­tig gebracht, Pia­no­teq eins zu eins umzusetzen.

Pia­no­teq ist die Refe­ren­z­app für das Tuning, hier ist alles mög­lich, über­sicht­lich, nach­voll­zieh­bar, der Standard.

Pianoteq

28.03.2023

Fabfil­ter Twin 3

Mein neu­er Favo­rit für Arpeg­gi­os: der Syn­the­si­zer von Fabfil­ter.
Klingt super­gut und für mei­nen Bedarf beson­ders wich­tig: er hat kom­for­ta­bles Micro­tu­ning an Bord. 

Fabfilter Twin 3

02.11.2022
Nun habe ich ein paar Wochen instal­liert, getes­tet und gelöscht. Es haben sich fol­gen­de Favo­ri­ten für mei­nen Bedarf her­aus­ge­stellt:
die SWAM Instru­men­te, die Korg Modu­le Pro, die iWa­ve­sta­ti­on, der iElec­tri­be Drum­com­pu­ter, Drum­kit Drum­com­pu­ter, der AUM Host, Cubasis, die Wave­Pad NCH Soft­ware und die Fabfil­ter.

13.09.2022
Heu­te habe ich Came­lot Pro instal­liert. Im Ansatz ein wenig wie AUM, mal sehen, wie es damit geht. Aber gleich als ers­tes habe das zum Anlaß genom­men, zu schau­en, wie man so was wie eine Set­lis­te (die gibt es in Came­lot) in AUM gibt.
Nein, eine Set­lis­te ist im AUM nicht mach­bar. Dafür aber habe ich fest­ge­stellt, dass man über Midi eine Ses­si­on laden kann. 

Das ist sehr prak­tisch, ich habe mir die Ses­si­ons auf tie­fe Noten gelegt. But­tons habe kei­ne mehr frei auf mei­nem MPK225, aber die tie­fen Noten (C0 zum Bei­spiel) brau­che ich eh nicht.

Drum­kit

17/09/22

Kei­ne Drum­ma­schi­ne, kein Sam­pler, kein Sequen­zer, es ist, wie der Name schon sagt, ein Drum­kit als auv3 Plug­in. Ana­lo­ge Klang­er­zeu­gung mit Ozs­il­la­to­ren, mit einem tol­len Edi­tor, einem Mixer und der Mög­lich­keit, eige­ne Samples zu laden.

Drumkit
Drum­kit
Drumkit Mixer
Drum­kit Mixer

In Ver­bin­dung mit dem Heli­um Midi Sequen­zer kann man viel­fäl­ti­ge Drum­tracks erstellen.

Wave­Pad NCH Software

05/09/22

Nicht so ein­fach ist es, einen guten Audio­edi­tor für das iPad zu fin­den. Ich bin von mei­nem Stu­dio her Wave­Lab von Stein­berg gewöhnt, den es aber lei­der nicht für IOS gibt.

Ähn­lich wie Wave­Lab klingt Wave­Pad. Und das ist sicher Absicht. Tritt­brett­fah­rer? Klar, aber so schlecht ist Wave­Pad nicht. An Wave­Lab kommt er nicht her­an. Aber er kann doch eine gan­ze Men­ge. Wenn man bedenkt, dass die Grund­ver­si­on kos­ten­los ist. Ich habe 9,99 Euro für eine Frei­schal­tung von Funk­tio­nen bezahlt und las­se das erst mal so ste­hen.

Wave­Pad läuft flüs­sig, die vie­len schlech­ten Rezen­sio­nen kann ich nicht nachvollziehen.

WavePad
Wave­Pad Audio Editor

Wirk­lich rich­tig gut ist die Schrift­grö­ße, es gibt nicht so eine Lupen­schrift wie zum Bespiel bei Cubasis, alles ist leicht erkenn­bar und bedien­bar, weil die „But­tons” nicht so eng bei­ein­an­der liegen.

Korg Modu­le Pro

02/09/22

Ich bin kein Freund von Sam­ple-basier­ten Instru­men­ten, was in ers­ter Linie daher­kommt, dass die Samples meist für den Kam­mer­ton von 440 Hz auf­ge­nom­men sind. Ich spie­le aber sehr sel­ten in die­ser Stim­mung. Ände­re ich denn Kam­mer­ton in sol­chen Instru­men­ten, dann klin­gen die For­man­ten anders.

Aber nun mache ich eine Aus­nah­me, weil es kei­ne Alter­na­ti­ve gibt. Man darf nicht ver­ges­sen, wir sind hier mit dem iPad unter­wegs, das ist immer noch Neu­land.
Korg Modu­le ist eine Samm­lung von Pia­nos, Strings und ande­ren tra­di­tio­nel­len Instru­men­ten.

Doch, klingt auch tra­di­tio­nell, boden­stän­dig, sofort spiel­be­reit, sehr ange­neh­me Bedie­nungs­ober­flä­che, kein Schnick­schnack, soli­de Hand­werks­kunst.
Man kann sogar den Kam­mer­ton pas­sa­bel einstellen.

Korg Module
Korg Modu­le

Und zum Schluß: Korg Modu­le ist AUv3 kom­pa­ti­bel. Das ist bei Korg die ein­zi­ge App weit und breit.

Kyma­ti­ca AUM

16/07/22

Wenn man meh­re­re Instru­men­te gleich­zei­tig spie­len möch­te, wenn man Effek­te ein­set­zen möch­te, wenn man ein Misch­pult braucht, dann bie­tet sich AUM an. Das Pro­gramm ist auf der Höhe der Zeit, Midi-Learn ist über­all, man kann alles auf­neh­men, die Bedie­nung ist über­sicht­lich ohne klein­ge­schrie­be­ne Fummelecken.

Kymatica AUM

Video von einer Session

Hier ist ein Video von einer Ses­si­on, in der ich drei Instru­men­te – iElec­tri­be, Arp Odyss­ei, Syn­th One – in AUM spie­le, auf­neh­me, abmi­sche und als gleich­zei­tig mit dem iPad auf­ge­nom­me­nes Video ver­öf­fent­li­che.
Das ist schon sehr erstaun­lich, wie leis­tungs­fä­hig das iPad Pro 11 ist.

Vir­syn – Tera Pro

01/09/22

Vir­syn ist eine deut­sche Fir­ma und ist seit 2001 im Geschäft.
Tera Pro klingt gut, was ja die Haupt­sa­che ist. Die App bringt wirk­lich vie­le Pre­sets mit, und das ist gut so, denn das Edi­tie­ren ist nicht so ein­fach. Ein paar grund­le­gen­de Ein­grif­fe sind leicht, aber man muß sich schon län­ger mit dem tech­ni­schen Kon­zept beschäf­ti­gen, um es zu ver­ste­hen.
Das ist nicht so mei­ne Lieb­lings­be­schäf­ti­gung, dar­um pas­se ich mir ein paar Sounds an. Und die sind dann extrem gut und sogar ein­zig­ar­tig. Und ganz wich­tig: Tera Pro ist AUv3 kompatibel. 

Man kann den Kam­mer­ton aus einer Lis­te her­aus wäh­len.
Nicht so rich­tig gut, denn man kei­ne belie­bi­ge Fre­quenz ein­stel­len. 426,67 als Kam­mer­ton z.B. ist nicht einstellbar.

Tera Pro - Musikinstrument für das iPad

FabFil­ter Pro‑Q 3 – C2 und Tim­e­l­ess 3

16/07/22

Wenn man ein Misch­pult hat, dann gehört dazu auf jeden ein Fil­ter, ein EQ und ein Com­pres­sor. Teu­er, aber der bes­te EQ ist für mich der FabFil­ter Pro‑Q 3. Per­fek­te Visua­li­sie­rung der Fre­quen­zen und per­fek­ter Klang las­sen den Preis vergessen.

FabFilter Pro-Q 3 in AUM
Fabfil­ter Pro Q3 Eq
Fabfil­ter C2 – Compressor

Und wo wir gera­de bei FabFil­ter Plug­ins sind:
ein Delay der Son­der­klas­se: Tim­e­l­ess 3, hier im Ein­satz in AUM

Timeless 3 in AUM

Audio­Kit Reverb und Roughrider

16/07/22

Mal was kos­ten­lo­ses, aber trotz­dem guter Sound, das Audio­Kit Reverb Plug­in, es kommt mit drei Reg­lern aus, super.

Und wo wir gera­de bei kos­ten­lo­sen Plug­ins sind:
ein gän­gi­ger Kom­pres­ser:
Mit fast einer Vier­tel­mil­li­on Down­loads ist der kos­ten­lo­se Rough Rider-Kom­pres­sor von Audio Dama­ge einer der belieb­tes­ten Plug­in-Effek­te der Welt.

Rough Rider-Kompressor

SWAM Audio Modeling

24/07/22

Das SWAM Solo Strings Bund­le, die SWAM Flu­tes und die SWAM Cla­ri­nets habe ich schon lan­ge für mei­nen Desk­top-Rech­ner. Die Instru­men­te wur­de eins zu eins für das iPad umge­setzt. Ich fin­de sie noch etwas bes­ser als die Desk­top Ver­sio­nen.
Man braucht in den IOS Ver­sio­nen näm­lich nicht expli­zit einen Expres­si­on-Con­trol­ler ange­ben.
Die Desk­top Ver­sio­nen for­dern das, ande­ren falls geben sie kei­nen Ton von sich.
Phy­si­cal Mode­ling ist das beson­de­re die­ser Instru­men­te, kei­ne Samples, kein Syn­the­si­zer, son­dern ein digi­ta­les Abbild ech­ter Instru­men­te.
Micro­tu­ning ist an Bord mit kom­for­ta­blen Bear­bei­tungs­mög­lich­kei­ten.
Und es sind rei­ne AUv3 Instru­men­te, was in vie­ler Hin­sicht von Vor­teil ist.

SWAM Double Bass
SWAM Dou­ble Bass
SWAM Violin
SWAM Vio­lin
SWAM Viola
SWAM Vio­la
SWAM Cello
SWAM Cel­lo

Von dem Her­stel­ler gibt es noch mehr Instrumente.

Korg – Elec­tri­be Wave

10/08/22

Fea­tures bis zum Abwin­ken, die Mög­lich­keit, eige­ne Samples ein­zu­bin­den, auf der Sound­en­gi­ne der Wave­sta­ti­on auf­bau­end, bie­tet die App Elec­tri­be Wave alles für die Pro­duk­ti­on von elek­tro­ni­scher Tanz- und Effekt­mu­sik.
Klingt auch ganz gut, aber eig­net sich nicht so für rich­ti­ge Musi­ker, zumin­dest nicht auf den ers­ten Blick.

Korg - Electribe Wave
Elec­tri­be Wave hier in AUM

AUv3 Unter­stüt­zung ist nicht so beson­ders, sie funk­tio­niert nicht für die Drums, nur die Syn­the­zi­ser Sounds kön­nen ange­spielt wer­den.
Die eige­ne Cha­rak­te­ris­tik muss man fin­den, die Pre­sets bie­ten für mei­nen Geschmack das übli­che Geklap­per. Aber für Ambi­ent-Pas­sa­gen bie­tet sich ein üppi­ges Expe­ri­men­tal­feld. Man braucht nur mal die Geschwin­dig­keit von 128 auf 30 bpm stel­len, dann hört es sich schon ganz anders an.

Korg – iElectribe

16/07/22

Der amt­li­che Drum­mer von Korg für ana­lo­ge Sounds ist der iElec­tri­be. Ein ana­lo­ger Sound der Spit­zen­klas­se und eine über­sicht­li­che Bedie­nungs­ober­flä­che sind die Plus­punk­te. Lei­der kein AUv3-Instru­ment, geht aber pro­blem­los als Inter-App-Audio durch, kein Midi­learn, dafür aber ein kom­for­ta­bler Sequen­zer, der alles auf­zeich­nen kann. Und als Sah­ne­häub­chen gibt es so eine Art Cha­ospad, mit dem man durch Hin-und Her­schie­ben ziem­lich abge­fah­re­ne Expe­ri­men­te machen kann.

Korg iElectribe

Das ganz Beson­de­re: die ana­lo­gen Sounds haben eine eige­ne Cha­rak­te­ris­tik, die Bäs­se sind hervorragend. 

Audio­kit Syn­th One

17/06/22

Kos­ten­lo­ser Syn­the­si­zer mit einem über­zeu­gen­den Klang und vie­len tol­len Fea­tures. Für mich beson­ders inter­es­sant: er ver­fügt über mikro­to­na­le Fähig­kei­ten, sogar Sca­la-Files las­sen sich ein­bin­den. Hier spiel ich in rei­ner Stim­mung in 432 Hertz (A chro­ma­tic)

AudioKit Synth One

AudioKit Synth One

iPad Shel­ter Rea­li­ty Live – 432 Hertz

12/06/22

Cubasis 3

25/05/22

Hal­te dei­ne Ideen fest, wann immer sie auf­tau­chen und ver­wand­le sie in pro­fes­sio­nell klin­gen­de Songs. Mit unse­rer mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Cubasis App nimmst du dei­ne Musik ganz leicht auf, mischst sie pro­fes­sio­nell ab und ver­öf­fent­lichst dei­ne Songs im Hand­um­dre­hen – mit dei­nem iPho­ne oder iPad, dei­nem Android Smart­phone, Tablet oder Chrome­book. Ent­de­cke eine der schnells­ten, intui­tivs­ten und umfang­reichs­ten Audio- und MIDI-DAWs für Mobil­ge­rä­te: Cubasis 3.

So steht es auf der Stein­berg Web­sei­te.
Ich inter­es­sie­re mich für Musik­in­stru­men­te, schau­en wir mal, was Cubasis an Bord hat.

Micro­lo­gue

Der Micro­lo­gue ist ein ana­lo­ger Syn­the­si­zer, schnör­kel­los und effek­tiv und mit einem tra­di­tio­nel­len Arpeg­gia­tor ausgestattet. 

Stein­berg Micrologue
Steinberg Mircologue Arpeggiator
Stein­berg Mir­co­lo­gue Arpeggiator

Klingt gut, kei­ne Pro­ble­me, ein Instru­ment für mei­nen Bedarf.

Clas­sic Machines

Ein wei­te­res Instru­ment, dass ich ver­wen­de ist ein Drum­com­pu­ter (In-App Kauf): Clas­sic Machines.

Steinberg Classic Machines
Stein­berg Clas­sic Machines

Wenig Edi­tier­mög­lich­kei­ten, aber klingt gut, zusam­men mit dem Micro­lo­gue ein gutes Team.

Das war es dann mit den Instru­men­ten, die Cubasis mit­bringt.
Es gibt noch wei­te­re 2, aber das sind Sam­pler, unauf­fäl­lig und ohne beson­de­re Klang­cha­rak­te­ris­tik.

Ins­ge­samt lohnt sich auf jeden Fall der Kauf von Cubasis, schließ­lich kann man ja auch eine gan­ze Kom­po­si­ti­on erstel­len und veröffentlichen.


AUv3 – Instrumente

Man kann nun aber noch wei­te­re Instru­men­te in Cubasis einbinden. 

Da ist ein Begriff wich­tig: AUv3:
AUs (IOS Audio Unit) v3 AUv3 ist wie VST ein vir­tu­el­les Instru­ment, das in eine DAW, Sequen­zer etc. ein­ge­bun­den kann.

Und hier sind drei die­ser Art:

ice­Gear Instru­ments – Mer­sen­ne – Laplace – Kronecker

ice­Gear Instru­ments – Mer­sen­ne – Laplace – Kronecker

Alle ice­Gear Instru­men­te kann man ganz ein­fach im Tuning edi­tie­ren. Unter­schied­li­che Bezugs­fre­quen­zen und rei­ne Stim­mung sind pro­blem­los möglich.

Mer­sen­ne ist ein Syn­the­si­zer, der zwei FM-Syn­the­se­mo­du­le mit einem Rausch­ge­ne­ra­tor und einem Reso­na­tor kom­bi­niert, um einen Glo­cken­klang zu erzeu­gen. Mit ein­fa­chen Ope­ra­tio­nen kön­nen Sie Glo­cken­klän­ge mit kom­ple­xen Attack-Sounds erzeu­gen, die mit FM-Syn­the­si­zern nur schwer zu rea­li­sie­ren sind.

Mer­sen­ne funk­tio­niert nicht nur auf dem iPad, son­dern auch auf dem iPho­ne. Außer­dem unter­stützt es die Audio Unit Exten­si­on (AUv3), sodass Sie es an AUv3-kom­pa­ti­ble Hosts anschlie­ßen kön­nen. Für jede Bild­schirm­grö­ße gibt es ver­schie­de­ne Lay­outs, die ein­fach und intui­tiv zu bedie­nen sind.

Das beson­de­re ist: die Instru­men­te von ice­Gear haben einen Mas­ter­tu­ne­reg­ler und einen Microtuningregler. 


Laplace ist ein Phy­si­cal-Mode­ling-Syn­the­si­zer, der auf der Reso­na­tor-Syn­the­se basiert und die Erzeu­gung von gestri­che­nen, gezupf­ten, gebla­se­nen und metal­li­schen Sai­ten­klän­gen erleich­tert. Er wur­de jedoch nicht ent­wi­ckelt, um ech­te akus­ti­sche Instru­men­te zu repro­du­zie­ren, son­dern um neue Syn­the­si­zer­klän­ge auf ver­schie­de­ne neue Arten zu erzeugen.

Laplace funk­tio­niert nicht nur auf dem iPad, son­dern auch auf dem iPho­ne. Es unter­stützt auch die Audio Unit Exten­si­on (AUv3), so dass Sie es an AUv3-kom­pa­ti­ble Hosts anschlie­ßen kön­nen. Für jede Bild­schirm­grö­ße gibt es ver­schie­de­ne Lay­outs, die ein­fach und intui­tiv zu bedie­nen sind.

Laplace
Laplace

Kron­ecker ist ein Syn­the­si­zer mit einem Mecha­nis­mus, um jedes Mal, wenn Sie ein Key­board drü­cken, vie­le Male wie eine Rhyth­mus­ma­schi­ne zu klingen. 

Zusätz­lich zur Syn­chro­ni­sie­rung der Trig­ger­ge­schwin­dig­keit mit dem Tem­po kön­nen Sie die Geschwin­dig­keit nach dem Drü­cken der Tas­te schritt­wei­se erhö­hen oder ver­lang­sa­men. Dies ermög­licht es, Syn­the­si­zer-Sounds wie hüp­fen­de Bäl­le und Uhr­werk­spiel­zeug zu erzeu­gen. Kron­ecker ver­fügt über vier Strah­ler, die Schall­par­ti­kel aus UKW-Tönen und ‑Geräu­schen emittieren. 

Am Emit­ter kön­nen Sie fest­le­gen, zu wel­chem Zeit­punkt die Schall­par­ti­kel aus­ge­löst wer­den. Sie kön­nen auch Effek­te wie die Ton­hö­he und den Ton von Par­ti­keln hin­zu­fü­gen, die sich all­mäh­lich ändern. Par­ti­kel, die vom Emit­ter emit­tiert wer­den, kön­nen mit zwei Reso­na­to­ren ver­ar­bei­tet wer­den, und Sie kön­nen Geräu­sche wie Par­ti­kel repro­du­zie­ren, die auf Sai­ten und Pfei­fen springen. 

Kron­ecker funk­tio­niert nicht nur auf dem iPad, son­dern auch auf dem iPho­ne. Es unter­stützt auch Audio Unit Exten­si­on (AUv3), so dass Sie einen AUv3-kom­pa­ti­blen Host anschlie­ßen kön­nen. Für jede Bild­schirm­grö­ße wer­den unter­schied­li­che Lay­outs ent­wor­fen, um ein­fach zu bedie­nen und intui­tiv zu sein.

Kronecker

Korg Gad­get 2


„Die ulti­ma­ti­ve mobi­le Instru­men­ten­samm­lung
und kom­plet­te Music Pro­duc­tion Stu­dio App.

KORG Gad­get for iOS ist eine neu­ar­ti­ge mobi­le Music Pro­duc­tion App, die bereits mehr­fach aus­ge­zeich­net wur­de. Gleich­zei­tig mit der Pre­mie­re der Desk­top-Ver­si­on „KORG Gad­get for Mac“ wird jetzt auch die neue iOS-Ver­si­on 3 vor­ge­stellt. Der neu hin­zu­ge­kom­me­ne Audio Sup­port macht die iOS Soft­ware zur eigen­stän­di­gen kom­plet­ten Pro­duk­ti­ons­um­ge­bung. Zusätz­lich zur Inter­ak­ti­on mit der Mac-Ver­si­on via iCloud und mäch­ti­gen Export­funk­tio­nen für Able­ton Live wur­de das gesam­te Hand­ling durch moderns­te Tech­no­lo­gien verbessert. 

Das hoch­mo­bi­le Music Pro­duc­tion Stu­dio ist auf iPad, iPho­ne und iPad Pro lauf­fä­hig und für alle Anfor­de­run­gen einer Musik­pro­duk­ti­on gerüstet.”

So steht es auf der Web­sei­te von Korg.

Wer­bung und Wahr­heit:
Ulti­ma­tiv ist die App über­haupt nicht und für alle Anfor­de­run­gen einer Musik­pro­duk­ti­on gerüs­tet ist eben­falls völ­lig daneben.

War­um habe ich mir die App dann gekauft?
1. Weil Korg einen guten Ruf hat, in man­cher Hin­sicht Stan­dards gesetzt hat ud weil ich vor ganz vie­len Jah­ren ein rea­les M1 Key­board bespielt habe, dann eine digi­ta­le Ver­si­on der M1 und eine digi­ta­le Wave­sta­ti­on. Und alles war und ist bes­tens.
2. Weil die App aller­lei Instru­men­te mit­bringt, Drums, Per­cus­sion, Bass, Syn­ths, alles, was man in der Main­streammu­cke so braucht.
Ein Vor­rats­la­ger also. Und wenn ich mal einen Groo­ve brau­che, dann kann ich ihn mir bequem mit Gad­get ein­spie­len und pro­blem­los in Cubasis importieren.

Aller­dings braucht man dazu die­se App:

Korg Gadget 2 für IOS
Korg Gad­get 2

Tokyo Ana­log Per­cus­sion Syn­the­zi­ser Video

Das Instru­ment ist Bestand­teil der App Korg Gad­get 2.

Alle Para­me­ter von Tokyo kön­nen über Mid­icon­trol­ler gesteu­ert werden. 

iWa­ve­sta­ti­on – Korg

Eine Wave­sta­ti­on habe ich schon immer ger­ne gespielt, mit Mas­ter­tu­ne und Mir­co Tuning. 

Eine ori­gi­nal­ge­treue Wie­der­ga­be des „ech­ten” WAVESTATION-Sounds.

Neben der Bereit­stel­lung der Klän­ge aus allen PCM-Spei­chern der WAVESTATION bie­tet die neue iWA­VE­STA­TI­ON auch in der Soft­ware jedes Detail und jeden Para­me­ter des Ori­gi­nals, basie­rend auf einer Ana­ly­se des ursprüng­li­chen Hard­ware-Schalt­plans. Sie kön­nen sich auf den ori­gi­na­len Klang freu­en, den man so durch blo­ßes „Samplen” der ursprüng­li­chen Hard­ware nie hät­te errei­chen können.

iWavestation
iWa­ve­sta­ti­on

Die iWa­vewsta­ti­on kann als Inter-App-Audio in Cubasis ein­ge­klinkt wer­den.

Inter-App-Audio (IAA) ist eine von Apple ent­wi­ckel­te Tech­no­lo­gie, die dazu dient, Audio- und MIDI-Signa­le zwi­schen ver­schie­de­nen Apps in auf iOS basie­ren­den Gerä­ten zu über­tra­gen. Die Funk­ti­on wur­de im Rah­men der WWDC im Jahr 2013 vor­ge­stellt und mit iOS 7 eingeführt.

iM1 – Korg

Der Korg M1 ist ein digi­ta­ler Syn­the­si­zer des Typs „Work­sta­tion“ und wur­de zwi­schen 1988 und 1994 gebaut.
Er ist neben dem Yama­ha DX7 der am meis­ten gebau­te Syn­the­si­zer und war bei sei­ner Prä­sen­ta­ti­on der ers­te eines neu­en Typs von erschwing­li­chen Syn­the­si­zern, die man als Music Work­sta­tion bezeichnet. 

Bei die­sem Kon­zept befin­den sich alle Funk­tio­nen, die für eine ein­fa­che Musik­pro­duk­ti­on benö­tigt wer­den, in einem ein­zi­gen Gerät. Im Fal­le des M1 sind das Sam­ple-ROM-basier­ter Syn­the­si­zer, Effekt­ge­rät, Drum­com­pu­ter und 8‑Spur-MIDI-Sequen­zer.

Ich ken­ne den M1 sehr gut, wir hat­ten ihn im Crea­tiv­stu­dio in Kiel und er war äußerst beliebt bei unse­rer Kli­en­tel.

Heu­te kommt er Soft­ware daher:

Kom­plet­te Repro­duk­ti­on des legen­dä­ren M1 – dem Weg­be­rei­ter einer Ära.

Nach ihrer Markt­ein­füh­rung in 1988 erziel­te die legen­dä­re M1 Music Work­sta­tion in Rekord­ge­schwin­dig­keit Ver­kaufs­zah­len von mehr als 100 000 Exem­pla­ren und eta­blier­te sich in den spä­ten 1980ern und im fol­gen­den Jahr­zehnt als trei­ben­de Kraft der Musik­sze­ne. Seit Erschei­nen des M1 konn­ten Musi­ker erst­mals mit nur einem Instru­ment Songs in Pro­fi­qua­li­tät erstellen.

Mit der Ent­wick­lung des M1 woll­te KORG Sounds lie­fern, die bei der Per­for­mance und Musik­pro­duk­ti­on pro­fes­sio­nel­le Ansprü­che erfüll­ten. Die­ses Ziel defi­nier­te die neue Aus­rich­tung für PCM Syn­the­si­zer und die dar­auf fol­gen­den Desk­top Music Sound­mo­du­le und es lebt bis heu­te in KORGs Spit­zen­mo­dell KRONOS weiter.

Leis­tungs­fä­hi­ges Sam­pling und immer schnel­le­re Com­pu­ter konn­ten die Klang­qua­li­tät enorm ver­bes­sern, aber zur Erzeu­gung von Sounds, die eine leben­di­ge Prä­senz aus­strah­len, braucht man Tech­no­lo­gien und Ideen, die nicht mit denen der Klang­ver­bes­se­rung ver­gleich­bar sind.

Alle legen­dä­ren elek­tro­ni­schen Instru­men­te hat­ten einen Sound, der mit ande­ren Mit­teln nicht repro­du­zier­bar war. Sounds wie das „M1 Pia­no“ und die „M1 Organ“ sind sofort erkenn­bar und las­sen sich nicht über ihre Spe­zi­fi­ka­tio­nen begrei­fen. Sie konn­ten nur von einer M1 erzeugt wer­den. Und jetzt auch mit einem iPad.

iM1 von Korg

Der iM1 kann als Inter-App-Audio in Cubasis ein­ge­klinkt wer­den.

Inter-App-Audio (IAA) ist eine von Apple ent­wi­ckel­te Tech­no­lo­gie, die dazu dient, Audio- und MIDI-Signa­le zwi­schen ver­schie­de­nen Apps in auf iOS basie­ren­den Gerä­ten zu über­tra­gen. Die Funk­ti­on wur­de im Rah­men der WWDC im Jahr 2013 vor­ge­stellt und mit iOS 7 eingeführt.

ARP ODYSSEI – Korg

ARP ODYSSEI - Korg

„Der 1972er ARP Odys­sey ist ein Monu­ment unter den klas­si­schen Ana­log­syn­the­si­zern. Mit dem ARP ODYSSEY gelang KORG im Jahr 2015 eine kom­plet­te Repro­duk­ti­on des Ori­gi­nals. Jetzt wird das ARP-Gen, das die glo­ba­le Musik­sze­ne mit krea­ti­ver DNA beleb­te, in eine mobi­le Zukunft wei­ter vererbt.

Die nächs­te Platt­form für den ARP ODYSSEY ist iOS. Der unver­gess­li­che ARP Sound soll­te mühe­los auf einem Gerät ver­füg­bar sein, das von sehr vie­len moder­nen Musi­kern genutzt wer­den kann.
Die „ARP ODYSS­Ei“ App für iPad / iPho­ne war der logi­sche Schritt. Auf Basis des neu beleb­ten ARP ODYSSEY repro­du­zier­ten wir mit KORGs pro­prie­tä­rer Cir­cuit Mode­ling Tech­no­lo­gie (CMT) mög­lichst prä­zi­se den ana­lo­gen Sound & Feel des Ori­gi­nals. Und wir ver­edel­ten das Ergeb­nis mit zahl­rei­chen Ver­bes­se­run­gen, wie Poly­fo­nie und inte­grier­te Effek­te, die nur mit Soft­ware erreich­bar sind.”

https://www.korg.com/de/products/software/arpodyssei/

Er klingt super gut. Die Gra­fik ist nicht beson­ders, klei­ne Schrift, fum­me­lig zu bedienen. 

Der ARP ODYSS­Ei kann als Inter-App-Audio und Stand-Alo­ne ein­ge­setzt wer­den.

Inter-App-Audio (IAA) ist eine von Apple ent­wi­ckel­te Tech­no­lo­gie, die dazu dient, Audio- und MIDI-Signa­le zwi­schen ver­schie­de­nen Apps in auf iOS basie­ren­den Gerä­ten zu über­tra­gen. Die Funk­ti­on wur­de im Rah­men der WWDC im Jahr 2013 vor­ge­stellt und mit iOS 7 eingeführt.

RD4 Groo­ve­box

RD4 Groovebox - Beats
RD4 Groo­ve­box

Die RD4 Groo­ve­box ist eine über­sicht­li­che, schlich­te App für die schnel­le Erstel­lung von Groo­ves.
Vier Instru­men­te kön­nen gespielt werden. 

RD4 Groovebox - Mixer

Heli­um AUv3 MIDI Sequencer

Heli­um ist ein AUv3-MIDI-Sequen­zer-Plug­in, das spe­zi­ell für AUM ent­wi­ckelt wur­de. Es unter­stützt bis zu 16 Spu­ren unbe­grenz­ter Län­ge mit der Mög­lich­keit, die Aus­ga­be auf 16 Kanä­le an bis zu 16 MIDI-Aus­gangs­ports zu leiten.

Helium AUv3 MIDI Sequence
Heli­um AUv3 MIDI Sequence

Koa­la Sampler

Einen Sam­pler kann man immer mal brau­chen. Und ich brau­che dann einen, der ein­fach, über­sicht­lich und schnell ist.
Koa­la, den kann jeder ohne Hand­buch auf Anhieb bedie­nen. Er ist in jeder Hin­sicht professionell.

Koala Sampler
Koa­la Sampler

Audio Inter­face für iPad

Um ein Key­board an das iPad anzu­schlie­ßen, um Ton­auf­nah­men zu machen, um eine Gitar­re anzu­schlie­ßen, dazu braucht man ein Audio-Inter­face. Ich ver­wen­de das IK Mul­ti­me­dia iRig Pro Duo I/O.

Das iPad gibt natür­lich auch Töne von sich, wenn kein exter­nes Audio­in­ter­face vor­han­den ist. Die inter­ne Kla­via­tur der Instru­men­te ist auch gut, aber um ein Mas­ter­key­board anzu­schlie­ßen, braucht man eine Midi­schnitt­stel­le. Und wenn man sei­ne Musik über exter­ne Laut­spre­cher zu Gehör brin­gen will, dann ist ein Audio­in­ter­face richtig.

IK Multimedia iRig Pro

Adap­ter: Strom – Midi – Audio

Das iPad 11 Pro hat ja nur eine USB‑C Schnitt­stel­le nach außen. Um gleich­zei­tig eine Strom­ver­sor­gung in Ver­bin­dung mit dem Audio­in­ter­face zu haben, braucht man einen Adap­ter. Die gibt es von Apple und auch von ande­ren Her­stel­lern. Wer sicher gehen will, nimmt den von Apple. Die Apple-Welt ist vol­ler Fall­stri­cke in Bezug auf Kom­pa­ti­bi­li­tät.
Ich habe einen von VIVANCO, der ist etwas billiger.

Ein­ga­be­stift – Tas­ta­tur und Hülle

20/05/22

Ich habe mir einen Apple Pen­cil (Ein­ga­be­stift) und ein Logi­tech Como Touch (Tas­ta­tur und Hül­le) beschafft.
Muss nicht sein, aber für man­che Situa­tio­nen von Vor­teil. Zum Bei­spiel, wenn man doch mal was schrei­ben will, wenn man etwas zeich­nen will, wenn man das iPad mal run­ter­fal­len las­sen will.

iPad im der Hülle
Logi­tech Como Touch
iPad 11 mit Logitech Combo Touch
iPad 11 mit Logi­tech Com­bo Touch