Vide­os veröffentlichen

Video Strea­ming Dienste

Ich bin kein Fil­me­ma­cher, ich betrei­be kei­nen News-Chan­nel, ich bin Musi­ker und habe nur das eine Inter­es­se: mei­ne Musik zu ver­öf­fent­li­chen. Und dazu fällt einem als Laie stand­mä­ßig You­Tube ein.

Natür­li­che kann man bei You­Tube ein Video mit nur einem Stand­bild hoch­la­den, aber das machen die meis­ten dann doch nicht. Ich auch nicht, ich stel­le rich­ti­ge Bebil­de­rung her in 1080p.

Ich ver­öf­fent­li­che man­che Vide­os auf eige­nen Home­page, die ich auf den Ser­ver mei­nes Pro­vi­ders lege.
Das geht bei klei­nen Vide­os und ist unkompliziert. 

Bei grö­ße­ren Vide­os und bei zahl­rei­chen Auf­ru­fen von Zuschau­ern ist die­se Metho­de nicht geeignet. 

Es kommt zu Abbrü­chen. Die Zuschau­er kom­men dann nicht mehr wieder.

Der Ser­ver kann die Daten nicht ange­mes­sen bereit­stel­len.

Das liegt dar­an, dass das Video nicht für das Strea­men auf­be­rei­tet ist.

Man kann sei­ne Vide­os auf der Home­page ver­öf­fent­li­chen, die auf einen Ser­ver eines Video Hos­ting Anbie­ters lie­gen lie­gen, You­Tube oder Vimeo zum Beispiel. 

Die Vide­os kön­nen dann in den Code der Home­page ein­ge­bet­tet werden.

Wenn Sie ein 1080p Video bei Ihrem Video Hos­ting Dienst­leis­ter hoch­la­den, durch­läuft Ihr Video vie­le Pro­zes­se, die übli­cher­wei­se als Codie­rung bezeich­net wer­den. Das Video wird kom­pri­miert, dabei ver­liert es in der Regel an Qua­li­tät.

Von dem Video mit 1080p wer­den von den Video Hos­ting Dienst­leis­tern 240p‑, 360p‑, 480p‑, 720p- und 1080p-Ver­sio­nen des­sel­ben Vide­os erstellt und in klei­ne Seg­men­te auf­ge­teilt für ein adap­ti­ves Streaming.

Wenn ein Betrach­ter Ihre Vide­os anfor­dert, wer­den ihm adap­ti­ve Datei­en zur Ver­fü­gung gestellt. Wenn das Inter­net des Zuschau­ers schnell ist, erhal­ten sie 1080p-Seg­men­te.
Wenn die Inter­net­ge­schwin­dig­keit sinkt, erhal­ten sie Seg­men­te mit nied­ri­ge­rer Auf­lö­sung wie 360p, 480p.

Ich ver­öf­fent­li­che mei­ne Vide­os bei You­Tube, Vimeo und Adilo. 

You­Tube ist kos­ten­los, es gibt kei­ne Begren­zung des Daten­spei­chers oder der Band­brei­te, und man kann ein­zel­ne Vide­os von bis zu 128 Giga­byte hoch­la­den. Man kann auch einen Pro­zent­satz der durch dei­ne Vide­os gene­rier­ten Wer­be­ein­nah­men verdienen.

Der Haupt­nach­teil: You­Tube spielt auto­ma­tisch Anzei­gen ab.

Im Gegen­satz zu You­Tube, das eine sozia­le Video-Sha­ring-Platt­form ist, ein wenig wie Face­book, geht es bei Vimeo in die­ser Hin­sicht deut­lich ruhi­ger zu.

Es gibt kei­ne Anzei­gen, man kann ein Video upda­ten (bei You­Tube geht das nicht).
Es gibt zwar einen kos­ten­lo­sen Zugang, aber der hat eini­ge Einschränkungen.


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