Ioan­nes Peregrinus

Die Sil­be A

Mein Logo zeigt die tibe­ti­sche Sil­be A. Sie ist ein Sym­bol des Urzu­stan­des. Sie ist auch das Sym­bol des Dzogchen.


Dzog­chen „Die Gro­ße Voll­kom­men­heit“, auch Ati­yo­ga, Maha­sandhi oder Maha Ati genannt, bezeich­net Leh­ren, die tra­di­tio­nell in der Nying­ma-Schu­le des tibe­ti­schen Bud­dhis­mus und im tibe­ti­schen Bön als Essenz der Leh­ren Bud­dhas über­tra­gen werden.


A ist auch eine Bezeich­nung für einen Ton.
Mei­ne Dreh­lei­er ist auf die Fre­quenz 432 Hz gestimmt, das ist ein A.

Medi­ta­ti­ve bud­dhis­ti­sche Ein­flüs­se ver­bin­den sich bei mir mit mit­tel­al­ter­li­cher Lebens­ori­en­tie­rung und bestim­men mein Pilgerdasein.


Da ich aus dem Mit­tel­al­ter stam­me, spre­che ich auch mittelhochdeutsch.

Als mit­tel­hoch­deutsch wer­den alle Tex­te in einem hoch­deut­schen Idi­om aus der Zeit von unge­fähr 1050 bis 1350 bezeichnet.

Der Beginn des Mit­tel­hoch­deut­schen wird in der his­to­ri­schen Lin­gu­is­tik sehr ein­heit­lich um das Jahr 1050 fest­ge­legt, da ab die­ser Zeit eini­ge sprach­li­che Ver­än­de­run­gen gegen­über den alt­hoch­deut­schen Varie­tä­ten erkenn­bar sind, beson­ders im Phon­em­sys­tem, aber auch in der Grammatik.

  1. Wor­te des Pilgers Ioan­nes Peregrinus 7:19


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