Rein­hard Bueb

Rein­hard Bueb, das ist die bür­ger­li­che Ver­si­on von Cos­mo Wel­fa­re.

Sie kön­nen mit ihm tele­fo­nie­ren: 04551 999863.
Oder ihn besu­chen in sei­nem klei­nen Lori­na Gar­den Stu­dio.

Eine frü­he­re Ver­si­on von Rein­hard Bueb an sei­nem frü­he­ren Arbeits­platz im Jugend­treff Elmschenhagen.

Frü­her

Reinhard Bueb als Baby im Kinderwagen
Rein­hard Bueb als Baby im Kinderwagen

Bor­kum 1950 – das Leben war noch frisch und ich erin­ne­re mich gut an mein dama­li­ges Zuhause. 

Reinhard Bueb - Mein Geburtshaus auf Borkum
Mein Geburts­haus auf Borkum

Hier war ich am liebs­ten – im Gar­ten und am Strand. Das Haus lag direkt hin­ter dem Deich.

Auf Borkum am Strand
Auf Bor­kum am Strand

6 Jah­re später

Einschulung
Ein­schu­lung

Das war dann nicht mehr so schön. Plötz­lich war ich in Düs­sel­dorf, Cor­ne­li­us­stra­ße. Gegen­über von unse­rer Woh­nung waren Rui­nen noch vom Krieg. Da habe ich ger­ne gespielt.
In der Schu­le war ich nicht so ger­ne. Ab 1958 saß ich vor mei­nem Spiel­schrank und spiel­te Raum­schiff. Nick, der Welt­raum­fah­rer. Ansons­ten gab es die Stra­ßen­gang.

Oder ich war krank und hat­te Alp­träu­me. „Sie kom­men”, habe ich immer geru­fen bei 41 Grad Fie­ber. Es kam aber kei­ner, oder doch? Mein Ted­dy war mein bes­ter Freund.

Reinhard Bueb im Krankenbett

Die Jugend­zeit

Der Lauf der Din­ge war nor­mal, ange­passt an die Zeit­strö­mung. Mor­gens zur Schu­le, nach­mit­tags Fahr­rad­fah­ren, Gitar­re spie­len, die Cli­que, dann die ers­te fes­te Bezie­hung, Dis­co­be­su­che in der Alt­stadt von Düs­sel­dorf. Das war die bes­te Zeit, ich wohn­te in der Frei­li­grath Stra­ße und war in 15 Minu­ten zu Fuß in der Par­ty­zo­ne mit Alt­bier, Musik und Schasch­lik mit Pom­mes Rot-Weiß.
Dann das Abitur, ich bekam ein Auto. Das war super.

Reinhard Bueb und sein erstes Auto
VW Käfer, was sonst?

Aus­zug in die Welt

1996 war die glück­li­che Zeit der Jugend vor­bei. Aus einer kauf­män­ni­schen Leh­re her­aus wur­de ich zur Bun­des­wehr ein­ge­zo­gen, nach Lüt­jen­burg an der Ost­see.
Erst war es hart, aber dann wur­de es ziem­lich psy­che­de­lisch. Ich war Sani­tä­ter gewor­den und mach­te die Schreib­stu­be klar, eigent­lich die gan­ze Ver­wal­tung. Dafür hat­te ich ziem­li­che Frei­hei­ten, im Som­mer ging es zur Ost­see, oft nach Kiel in die Sze­ne, nach Feh­marn zu Jim­my Hen­drix, ein ein­zi­ges Aben­teu­er. 1 1/2 Jah­re muss­te man damals abrei­ßen.

Das ging also gut, und weil ich grad in Schwung war, habe ich mich für danach zum Stu­di­um an der Chris­ti­an-Albrecht-Uni­ver­si­tät in Kiel ange­mel­det, wo ich mit etwas Mühe ein Päd­ago­gik Diplom her­aus­hol­te.
Ich mutier­te näm­lich zum Hip­pie, mit lan­gen Haa­ren und den übli­chen Begleit­erschei­nun­gen. Spä­ter kam der Zen dazu, was auf die Dau­er alles nicht so rich­tig gut zu einer Kar­rie­re im Berufs­le­ben pass­te.
Ich war in einer fes­ten Bezie­hung und wohn­te in Hei­ken­dorf an der Ost­see. Auch gut.
Aber die Bezie­hung ging in Brü­che. Da lern­te ich das Cha­os ken­nen. Es folg­te ein Blind­flug für einig Zeit. 

Für die Musik war die Zeit jedoch ganz pro­duk­tiv. Hier mit Gitar­ren und Roland-Ver­stär­ker in Kiel-Ellerbek. 

Cosmo Welfare
Eine Gib­son ES 335 glau­be ich…

Spä­ter ging der Blind­flug in einen Flug auf Sicht über. Mein Weg führ­te mich nach Kiel-Elm­schen­ha­gen, dann nach Groß Rönn­au, wo ich zur Lan­dung ansetz­te.

Hier wur­de Cos­mo Wel­fa­re gebo­ren. Das aber ist eine ande­re Geschichte.

Lori­na Gar­den Studio

Lorina Garden Studio
Abend­essen vor dem Studio

Inmit­ten eines Natur­gar­tens, den mei­ne Frau Eve ange­legt hat, habe ich mei­ne Musik­an­ge­le­gen­hei­ten auf­ge­baut. Semi-pro­fes­sio­nell, kann man sagen. Geld habe ich damit nicht ver­dient. Zum Geld ver­die­nen bin ich immer nach Kiel gefah­ren, wo ich beim Jugend­amt beschäf­tigt war. War schon ok und ich habe eine Men­ge gelernt. Aber mei­ne Spu­ren dort ver­lie­ren sich im Zei­ten­wind.

Heu­te ist Sams­tag, der 20.01.2023 und gera­de habe ich ein lan­ges Tele­fon­ge­spräch mit einem einem lie­ben Freund geführt im Zusam­men­hang mit der deut­schen 432 Hertz Grup­pe, in der ich meh­re­re Jah­re als Admin tätig war. Heu­te mor­gen habe ich den Admin-Pos­ten ver­las­sen und mich im Schnee­trei­ben in mei­nen Wohn­wa­gen gesetzt zum Medi­tie­ren. Der Wohn­wa­gen steht direkt ange­dockt an mein Gar­ten­stu­dio wie auf einem auf einem Cam­ping­platz.
Ein vir­tu­el­les Noma­den­le­ben wie in Düs­sel­dorf in mei­nem Spiel­schrank, der mir als Raum­schiff diente. 

Der Kip Shelter Im Winter
Das ist mein mobi­les Medi­ta­ti­ons- und Musikstudio

Ver­wandt­schaft

Zum Schluss:
Wenn man bei Goog­le den Such­be­griff Rein­hard Bueb ein­gibt, dann kommt Goog­le immer sofort mit Bern­hard Bueb daher. Doch, mit dem bin ich ver­wandt.
Ich habe das alles mal recher­chiert:
Niklaus Bueb (1835–1910) ist der Vater von Wil­helm Bueb und von Juli­us Bueb.
Wil­helm Bueb ist mein Groß­va­ter, Juli­us Bueb der Groß­va­ter von Bern­hard Bueb.

An alle Buebs: Ich habe recher­chiert, es geht bis 1764 zurück nach Brei­sach. Ihr könnt mich ger­ne fra­gen und ich kann auch ein umfang­rei­ches geord­ne­tes Web zur Ver­fü­gung stel­len.
Über den Juli­us Bueb Ver­wandt­schafts­zweig weiß ich nicht so viel, aber über Juli­us eine gan­ze Men­ge, was nicht so bekannt ist.

Hier sind ein paar Fotos aus der Ver­gan­gen­heit.
Und hier noch mehr.



YIN YANG GOLD