Die Mittwelt, Mittelerde, die mittlere Welt, das ist immer eine physische Welt.
Warum wohl inkarniert sich der Mensch immer wieder auf der Erde? Zur Strafe? Damit er lernt, wie schlimm es hier ist?
Alle Religionen wollen dem Menschen einreden, dass es anderswo, im Himmel zum Beispiel, besser ist. Oder im Paradies, im Nirwana sei das wahre Zuhause, alles auf der Welt sei vergänglich, der Herrscher der Welt sei der Teufel, und Gott erwarte die arme Seele in einer anderen Sphäre, wo immer das ist. Auf jeden Fall im Jenseits, bloß nicht hier im Diesseits.
Das ist alles interessensgelenkter Blödsinn.
Nicht die Unterwelt, dort wo Ahriman herrscht, nicht die Oberwelt, wo Luzifer herumfliegt, sondern die Mittwelt ist das Zuhause des Menschen.
Der Mensch hat die Aufgabe, die physische Welt zu gestalten. Die Mittwelt ist nicht nur die Erde, sondern Mittwelt ist ein schöpferischen Prinzip und liegt überall da, wo das reine universelle Ich sie erschafft.
Realität ist eine dynamische Erscheinung des Atems Gottes. Unendlich, ewig, wahr.
Ein Einfall in der Morgensonne beim Ausblick aus dem Baltic Light Studio Fenster

Mittwelt
Mittwelt ist ein Begriff aus dem Dunklen-Turm-Zyklus von Stephen King.
Mittelerde
Mittelerde ist die bekannteste und bestbeschriebene Region von Tolkiens Welt. Sie ist Handlungsort der Romane Der Hobbit und Der Herr der Ringe sowie der Quenta Silmarillion, des Hauptteils des Silmarillions. Tolkien beschreibt jedoch nur einen kleinen, den nordwestlichen Teil des Kontinents, während der Rest weitgehend unbekannt bleibt.
Die mittlere Welt
Aus der schamanistischen Kosmologie
Die obere und untere Welt sind in verschiedene Schichten (neun bzw. sieben) weiter untergliedert, die bestimmten Geistmächten zugeordnet sind.
Die mittlere Welt ist den Lebenden, die untere den toten Seelen vorbehalten, die im Wurzelwerk des Weltbaumes hausen, sowie einer Vielzahl von Naturgeistern und Dämonen.
Der Weltenbaum hat dabei entsprechend viele Astebenen.